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#Cem Özdemir: Förstern droht jener Knast! Empörung darüber hinaus Gesetzesvorhaben des Grünen-Ministers

„Cem Özdemir: Förstern droht jener Knast! Empörung darüber hinaus Gesetzesvorhaben des Grünen-Ministers“

Landwirtschaftsminister Cem Özdemir soll einem Rapport zufolge strengere Steuern pro Waldbesitzer planen. Selbige könnten nebst Verstößen gegen dasjenige Verfügung künftig sogar in den Knast wandern. Dem Grünen-Volksvertreter wird tiefes Misstrauen im Vergleich zu Förstern vorgeworfen.

Legt sich Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (58, Grüne) jetzt mit den deutschen Förstern an? Waldbesitzern könnten in zukunft klar härtere Strafen nebst Vergehen drohen. Dies geht aus einem Gesetzesentwurf vor, jener momentan jener „Skizze“ vorliegt.

Cem Özdemir plant Reform des Bundeswaldgesetzes laut Rapport – fürderhin drastischere Strafen pro Waldhüter?

Demzufolge müsste ein Waldhüter, jener vereinigen Wald „kahl schlägt“ oder „eine Gefahr schafft“ künftig sogar mit solange bis zu einem Jahr Freiheitsstrafe oder einer Geldstrafe rechnen. Bislang war eine Haft nebst solchen Verstößen nicht vorgesehen. Hohe Bußgelder (solange bis zu 50.000 Euro) seien zudem geplant, wenn Inh. den Wald entgegen dem Verfügung „zweidimensional“ düngen, Wurzelstöcke roden oder eine Waldfläche nicht rechtzeitig bewalden.

Waldbesitzer beklagen Misstrauen von Grünen-Volksvertreter, Kritik wenn schon aus Liberale und Konservative

Max von Elverfeldt. Vorsitzender jener „Familienbetriebe Nation und Holz“ bezeichnet die geplante Reform des Bundeswaldgesetzes im Vergleich zu jener „Skizze“ denn „unvernünftig“. „Die im Vergleich zu dem derzeit geltenden Bundeswaldgesetz neuen Straftatbestände und Bußgeldvorschriften sind Term eines tiefen Misstrauens im Vergleich zu uns Forstleuten vor Ort. Die Bedrohung von Freiheitsstrafen setzt Waldbesitzer mit Kriminellen, die Einziehung von Tatmitteln Motorsägen mit Tatwaffen gleich.“ Gleichfalls Liberale-Agrarexperte Gero Sessel kritisiert die „drakonischen Strafen“ schon nebst „kleinsten Regelübertritten“. Unionsfraktionsvize Steffen Bilger (44) spricht von einem „bitteren Generalverdacht“.

Landwirtschaftsministerium von Cem Özdemir will sich an Umweltstrafrecht orientieren

Cem Özdemirs Ministerium teilte uff „Skizze“-Bewerbung dazu lediglich mit: „Unter jener Ahndung von Verstößen gegen die neuen Steuern orientieren wir uns an bestehenden Landesgesetzen und am Umweltstrafrecht, dasjenige sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten stetig weiterentwickelt hat.“ Von dem Gesetzesvorhaben seien laut „Skizze“ rund 750.000 private Betriebe betroffen.
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gom/news.de

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