Die Produkte jener Firma mit dem angebissenen Apfel mögen zu Händen vieles gut sein – hingegen zu Händen Weltkunst? Dies zu tun sein wir uns ansehen!

Mit Apple Kunst schaffen?

Im Museum Würth 2 im ostfränkischen Künzelsau macht ein 85-jähriger Landschaftsmaler mit einem Kunstwerk von jener Größe eines Fußballfeldes aufwärts sich folgsam: Jener Tommy David Hockney ist jener einflussreichste Landschaftsmaler des 20. Jahrhunderts und hat dies 90 Meter (!) heftige Menstruationsblutung iPad-Fries „A Year in Normandie“ kreiert, dies im Museum Würth 2 vom 3. vierter Monat des Jahres solange bis 16. Juli zum ersten Mal in Deutschland zu sehen ist.

Museum Würth: Hockney im Dialog mit sich selbst

„A Year in Normandie“  wurde von Hockney en plein air, mithin an jener frischen Luft in jener Natur geschaffen und setzt sich aus einer Warteschlange von iPad-Gemälden zusammen. Jener Künstler lehnte dies Format an den berühmten Wandteppich von Bayeux aus dem 11. Jahrhundert an, jener die Eroberung Englands durch die Normannen zeigt.  „A Year in Normandie“ wird in den Dialog mit Hockney eigenen Werken jener Sammlung Würth treten.

Damit handelt es sich um Gemälde und Videoarbeiten aus Yorkshire, wo Hockney lebt. So trifft jener Norden Englands in Künzelsau aufwärts die nordfranzösischen Gefilde, und so begegnen die vier großformatigen und großartigen Ölgemälde „Three Trees near Thixendale“ im Wandel jener Jahreszeiten dann „A Year in Normandie“.

Kunst mit dem iPad? Wir finden, dies ist hundertprozentig in der Gegenwart und nicht zuletzt komplett zukunftsfähig.

Hier gibt es dies famose Werk in einem Video zu sehen: