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#Sonntagsfrage Bundestag vom 16.4.2024: Konservative/CSU in aktueller Wahlumfrage vor AfD

„Sonntagsfrage Bundestag vom 16.4.2024: Konservative/CSU in aktueller Wahlumfrage vor AfD“

Wäre am Sonntag Bundestagswahl,würden die Unions-Parteien die absolute Mehrheit jener Sitze im Parlament gelingen. Vorlesung halten Sie mehr zu den aktuellen Umfrageergebnissen und firm Sie die Hintergründe.

Aktuelle Wahlumfrage zum Besten von Bundestag am 16.4.2024: Konservative/CSU, AfD und SPD vorn

Die Konservative/CSU liegt nebst jener aktuellen Wahlumfrage zur Bundestagswahl vorn. Dies geht aus einer Forsa-Umfrage vom 16.4.2024 hervor. 31 Von Hundert würden die politische Kraft den Umfragen zufolge wählen. Sie läge damit 14 Prozentpunkte vor jener AfD, die mit 17 Von Hundert aufwärts Sportstätte zwei kommen würde. Hinauf Sportstätte drei folgt in jener Umfrage die SPD mit 16 Von Hundert, die Grünen kämen neuzeitlich aufwärts 12 Von Hundert. Dies Bund Sahra Wagenknecht wäre mit 5 Von Hundert im Parlament vertreten. Die Liberale läge den aktuellen Prognosen zufolge nebst 5 Von Hundert, würde mithin ebenfalls ins Parlament einziehen.

Parlament Bundestag
Institut Forsa
Klient RTL / n-tv
Befragte 2.505
Erscheinungsform jener Nachforschung Telefonisch
Veröffentlichungsdatum 16.4.2024
Befragungszeitraum 09.4.2024 solange bis 15.4.2024

Sonntagsfrage zur Bundestagswahl: Veränderung zur letzten Projektion

Dies Meinungsforschungsinstitut Forsa hatte schon am 9. vierter Monat des Jahres 2024 eine vergleichbare Umfrage durchgeführt. Einst erreichte die Konservative/CSU 30 Von Hundert, gewann mithin seitdem zusammenführen Prozentpunkt. Die AfD stagniert nebst 17 Von Hundert. Die SPD bleibt unverändert nebst 16 Von Hundert, die Grünen verlieren zusammenführen Prozentpunkt.

politische Kraft aktuelle Umfrage Umfrage vom 9. vierter Monat des Jahres 2024 Differenz in Prozentpunkten
Konservative/CSU 31 % 30 % 1
AfD 17 % 17 % 0
Sozialdemokratische politische Kraft Deutschlands 16 % 16 % 0
Bund 90/Die Grünen 12 % 13 % -1
Bund Sahra Wagenknecht 5 % 5 % 0
Freie Demokratische politische Kraft 5 % 5 % 0

Aktuelle Umfragewerte zum Besten von den Bundestag und letzte Wahlergebnisse im Vergleich

Unter einer Wahl würden die Unionsparteien Konservative und CSU zusammen spürbar besser abschneiden qua nebst jener vergangenen Wahl im Jahr 2021. Mit 24,1 Von Hundert erzielten sie einst ein um 6,9 Prozentpunkte niedrigeres Ergebnis. Die SPD verlöre dagegen Stimmenanteile und käme nun aufwärts 16 Von Hundert nachher 25,7 Von Hundert nebst jener letzten Wahl. Dies würde ein Negativ von 9,7 Prozentpunkten bedeuten. Die Liberale müsste 6,5 Prozentpunkte durchgeben, nebst jener Wahl hatte sie 11,5 Von Hundert erreicht, Bündnis90/Die Grünen würde 2,8 Prozentpunkte verlieren.

politische Kraft aktuelle Umfrage Wahl 2021 Differenz in Prozentpunkten
Konservative/CSU 31 % 24,1 % 6,9 Prozentpunkte
SPD 16 % 25,7 % -9,7 Prozentpunkte
Liberale 5 % 11,5 % -6,5 Prozentpunkte
Grüne 12 % 14,8 % -2,8 Prozentpunkte
AfD 17 % 10,3 % 6,7 Prozentpunkte
Linkspartei 5 % 4,9 % 0,1 Prozentpunkte
Bund Sahra Wagenknecht 5 % x x

Welche Koalitionen wären im Bundestag möglich?

Die aktuelle Ampelregierung in Hauptstadt von Deutschland hätte demnach keine Mehrheit mehr. Die drei Parteien würden verbinden 33 Von Hundert jener Stimmen und damit rund 38 Von Hundert jener Sitze Vorteil verschaffen.
Eine Koalition aus Konservative, CSU und Liberale, wie sie Deutschland Menorrhagie Zeit regiert hat, käme neuzeitlich aufwärts 36 Von Hundert jener Stimmen. Schätzt man die Zahl jener Sitze grob, während Parteien mit weniger qua fünf Von Hundert herausgerechnet werden, käme ebendiese Koalition aufwärts 42 Von Hundert jener Sitze, zu wenig zum Besten von eine Koalition. Eine rot-grüne Koalition, die es im Kommiss zuletzt von 1998 solange bis 2005 gab, käme neuzeitlich aufwärts 28 Von Hundert jener Stimmen und damit 33 Von Hundert jener Sitze. Die vor allem aus jener Merkel-Zeit bekannte Große Koalition aus den beiden Unionsparteien und jener SPD würde 47 Von Hundert jener Stimmen und rund 55 Von Hundert jener Sitze bekommen.

Koalition Beteiligte Parteien Stimmanteil gesamt geschätzter Quote Sitze Koalition möglich?
Verkehrsampel SPD, Liberale, Grüne 33 % 38 % nein
Große Koalition Konservative, CSU, SPD 47 % 55 % ja
Schwarz-Sonnengelb Konservative, CSU, Liberale 36 % 42 % nein
Rot-Grüne SPD, Grüne 28 % 33 % nein
Schwarz-Unreif Konservative, CSU, Grüne 43 % 50 % nein
Kenia-Koalition Konservative, CSU, SPD, Grüne 59 % 69 % ja
Jamaika-Koalition Konservative, CSU, Liberale, Grüne 48 % 56 % ja

Wahlumfragen – wer wird gefragt?

Wie so gut wie jeder Wahlumfragen beruht gleichfalls ebendiese des Meinungsforschungsinstituts Forsa aufwärts einer Stichprobe. Befragt werden mithin nicht jeder Wahlberechtigte, sondern nur ein Teil dieser sogenannten Grundgesamtheit, in diesem Sachverhalt 2.505 Menschen. Damit dasjenige Ergebnis signifikant ist, muss ebendiese Schar die Gesamtbevölkerung möglichst gut bildlich darstellen, mithin etwa in Bezug aufwärts Lebensalter und Geschlecht homolog zusammengesetzt sein. Solche Stichprobe wurde dann telefonische befragt.
Die Tabelle schlüsselt die Wahlberechtigten jener Bundestagswahl 2021 nachher Lebensalter und Geschlecht aufwärts. Angegeben sind die Werte jeweils in Von Hundert. So waren 21,7 Von Hundert jener Wahlberechtigten zusätzlich 70 Jahre oll. Einsam zusätzlich 70-jährige Frauen stellten 12,4 Von Hundert jener Wahlberechtigten.

Lebensalter Männer Frauen Gesamt
18 – 29 7,3 6,9 14,2
30-39 7,2 7,0 14,2
40-49 6,8 6,7 13,5
50-59 9,7 9,6 19,3
60-69 8,3 8,8 17,1
70 und älter 9,2 12,4 21,7
Gesamt 48,5 51,5 100

Die Datensammlung basieren aufwärts Information jener Bundeswahlleiterin. Weil die Zahlen gerundet wurden, sind Abweichungen zwischen den angegebenen Summen und jener rechnerischen Summe aus den Einzelgrößen möglich.

Wie zuverlässig sind Wahlumfragen?

Sogar wenn die Sozialstruktur jener Befragten derjenigen jener Volk entspricht, sind Abweichungen zwischen jener Projektion und dem tatsächlichen Wahlergebnis möglich. Nicht jeder Menschen nach sich ziehen die gleiche Stand-By, an einer Umfrage teilzunehmen. Nicht ausgeschlossen wäre, dass Anhängerinnen und Wähler radikaler Parteien wie jener AfD und jener Linkspartei praktisch an Umfragen teilnehmen qua solche von Zentrum-Parteien. Außerdem reagieren die Befragten nicht immer mit jener Wahrheit. Sie könnten etwa kognitiv eine radikale politische Kraft nennen, um damit den regierenden Parteien zusammenführen „Denkzettel“ zu verpassen, ebendiese später andererseits nicht wählen.
In den 1970er-Jahren formulierte die damalige Leiterin des Instituts zum Besten von Meinungsforschung Allensbach, Elisabeth Noelle-Neumann zudem die Theorie von jener Schweigespirale. Sie geht davon aus, dass Menschen vor allem Überzeugungen sagen, die in ihrem Umfeld qua gesellschaftlich akzeptiert gelten. Noelle-Neumann äußerte einst die Vermutung, dass vor allem die Konservative in den 1970er-Jahren unter diesem Phänomen litt.
Die politische Stimmung kann sich andererseits schnell ändern, beispielweise durch Skandale, konjunkturelle Entwicklungen oder Veränderungen nebst den Arbeitslosenzahlen.

So weitläufig ist jener Unterschied zwischen Umfragen und Ergebnissen

Die nachstehende Tabelle zeigt die Ergebnisse jener Wahl zum Bayerischen Landtag vom 8. zehnter Monat des Jahres 2023 und die jeweils letzte Projektion vor jener Wahl von fünf ausgewählten Forschungsinstituten.

Institut CSU SPD Liberale Grüne AfD Linkspartei FW
Wahlergebnis 37,0 8,4 3,0 14,4 14,3 1,5 15,8
Institut Wahlkreisprognose 37,5 8,0 3,0 15,5 14,0 1,0 15,0
Forschungsteam Wahlen 37 9 3 16 14 nicht erhoben 15
INSA 36 9 4 15 14 2 15
Civey 37 9 4 15 14 1 15
Durchschnittliche Verschiedenartigkeit +0,1 -0,4 -0,5 -1,0 +0,3 x +0,8

Dies Institut Wahlkreisprognose gibt qua einziges jener hier aufgeführten in seiner Projektion gleichfalls halbe Von Hundert an, etwa 37,5 Von Hundert. Von dort sind hier die Information mit einer Nachkommastelle aufgeführt. Die durchschnittliche Differenz zum Wahlergebnis wurde aufwärts eine Nachkommastelle gerundet.
Tatsächlich schneidet die Konservative nachher Analysen des Portals dawum nebst allen untersuchten Forschungsinstituten in den Umfragen unterlegen ab qua später nebst jener Wahl. Dort übertraf sie dasjenige von den Instituten Wahlkreisprognose und INSA vorhergesagte Ergebnis um durchwachsen 1,5 Prozentpunkte. Unter den anderen Instituten war die Differenz weniger bedeutend, andererseits gleichfalls die Forschungsteam Wahlen, Infratest dimap und Civey unterschätzten dasjenige spätere Wahlergebnis um durchwachsen 0,9 solange bis 1,3 Prozentpunkte. Die Differenz könnte andererseits gleichfalls daran liegen, dass die Unionsparteien in einem Hauptteil des beobachteten Zeitraums die Kanzlerin stellten. Die Befragten könnten in Umfragen zunächst ihrer Unzufriedenheit Luft gemacht, sie andererseits später während gewählt nach sich ziehen.
Klar unterlegen qua vorhergesagt, schnitten dagegen Linkspartei und AfD ab. Sogar die Liberale war in vielen Umfragen erfolgreicher qua später nebst jener Wahl. Notfalls wählten viele Liberale-Wähler die politische Kraft in vielen Bundesländern nicht, weil lukulent war, dass sie unter jener 5-Von Hundert-Hürde bleiben würde.
+++ Redaktioneller Index: Dieser Text wurde basierend aufwärts aktuellen Information des Portals dawum selbstständig erstellt. Zeitpunkt jener letzten Aktualisierung: 17.04.2024, 10:51 Uhr. +++

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wet/roj/news.de

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